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Wilhelm Kramer, Ende des 18. Jahrhunderts wirkender Musiker und Pädagoge, schreibt mit dieser Polka eines seiner ersten Werke (op.19) für Klavier zu 6 Händen (er komponiert ebenfalls eine Quadrille zu 6 Händen).
Diese temperamentvolle Polka wird von eine melodische trio unterbrochen, das das zarte Läuten eines imaginären Glockenspiels hören lässt.
Diese Transkription für Klavier zu 4 Händen erlaubt es einer größeren Zahl von Musikern, dieses charmante und spritzige Werk der Salonmusik zu spielen, das Pianisten wie ihr Publikum gleichermaßen entzücken wird.