Nach dem Tod einer langjährigen Freundin - einer Bildhauerin und Keramikerin - wurde ihre Asche im Herzen des Feuchtgebiets der Girondemündung an einem üppigen Ort verstreut, an dem die Natur besonders lebendig/lebendig und umhüllend ist. Sie teilte ihr Leben mit dem Maler Claude Barraud, der uns an diesen "geheimen" Ort führte, der als ihr Ort auserwählt wurde.
Aus dieser zutiefst erschütternden Erfahrung entstand Asche, ein äußerst kontrastreiches Werk. Ich habe mir diesen Weg durch die Natur zu eigen gemacht, wobei mir die Schriften von Philippe Jaccottet und Philippe Soupault offen zur Seite standen, Dichter, die einen ähnlichen Schmerz erlebt hatten. Drei Zustände durchziehen das Werk:
Beruhigung, Trost, Auslöschung, Verschwinden, Spur, Stille.
Ewige Wiederkehr, allmähliches Anhalten und Aussetzen der Zeit.