Schon beim ersten Lesen des Gedichts fand ich eine Verbindung zu meiner Partitur. Jenseits der wesentlichen ideologischen Entsprechung gibt es einen anhaltenden Rhythmus, dessen Abfolge der Wortwahlen mir mit der Abfolge meiner Harmonien verwandt zu sein schien. Die einzige genaue musikalische Referenz ist die tiefe Note, die den Zyklus beginnt und beendet. Es entspricht der im Gedicht erwähnten fallenden Note.
Die 4 Horizons-Stücke sind dennoch autonom und als solche konzipiert, sowohl in der Komposition als auch im Hören.
Jedes Stück hat einen Titel, der mit einer anderen Kunst verbunden ist. Stück Nr. 1: Harmonie: die musik; stück Nr. 2: Aquarelle: malerei; stück Nr. 3: Argentina: der tanz; stück n ° 4: Polychrome:die skulptur.