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Dieses Werk ist genau genommen kein Liederzyklus, weil es am Stück konzipiert wurde, indem eine Baritonstimme die drei Sonnetten (Nr 44, 73 und 146) vorbringt. In diesen Gedichten werden eine tiefe Wehmut, wilder Aufschwung, dunkle Resignation und visionäre Erwartung nacheinander zum Ausdruck gebracht. Diese Gefühle inspirieren jede Einzelheit der Vokalstimme, sowie die fast fortwährend dunkle Orchesterfarbe.
Nomenklature
3 Flöten (Fl.), Der 3. spielt auch den Piccolo (Picc.)
2 Oboe (Htb.), Der 2. spielt auch das Englische Horn (C.A.)
2 Klarinetten in B (Cl.), Der 2. spielt auch die Bassklarinette (Cl.B.)
2 Fagotte (Bn.), Der 2. spielt auch den Conbasson (C. Bn.)
3 Hörner in F (C.)
2 Trompeten in C (Trp.)
3 Posaunen (Trb.) (2 Tenöre und 1 Bass)
1 Timbalist mit 3 Pauken (Timb.)
1 Percussionist Ein Gong Medium spielen (Gong.) Und ein Glockenspiel (Glock.)
1 Percussionist Suspend Cymbals spielen (Susp. Cymb.) Akut und Mittel, Triangle (Trg.) Und Bass Drum (G.C.)
1 Harfe (Hpe.)
1 Saitenquintett (ca. 12 - 10 - 8 - 8 - 4)