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Wie bei den Titeln der beiden vorangegangenen Hefte mit Orgelstücken wird auch hier kein Geheimnis aus dem Bezug zu J. S. Bach gemacht. Die Triosonaten müssen also zu sechst sein! Sie bestehen jeweils aus drei Sätzen (lebhaft - langsam - lebhaft), in denen sich Moll und Dur abwechseln.
Nur in der ersten (die viel früher entstand) ist der langsame Satz nicht in der relativen Tonart, wie es eigentlich sein sollte. Ohne so weit zu gehen, zu sagen, dass, wer nicht mit drei gleichwertigen Stimmen in einem kontrapunktischen Spiel umgeht, umsonst gelebt hat... es genügt, diesen Jubel einmal erlebt zu haben, um nicht mehr darauf verzichten zu können. Die Musik, die hier geschrieben wurde, hatte keine anderen Ambitionen.
