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Meine Suite baroque war für eine Reihe von Konzerten in ländlichen Gegenden konzipiert, deshalb habe ich mich entschieden, Stücke aus der Instrumentalsuite des 17. Jahrhunderts wie die Allemande, die Sarabande und das Menuett einzufügen. Das Nachspiel bezieht sich auf J.S Bach. Diese Vorgehensweise zeigt einmal mehr, dass es möglich ist, zwei scheinbar gegensätzliche Schreibweisen, Tonalität und Atonalität, nebeneinander zu stellen und so eine Brücke zwischen zwei fernen Epochen zu schlagen und dabei eine Einheit des Ganzen zu wahren.
